Warum bauen wir bei JORDAN unsere Kollektionen so simpel und gleichzeitig so komplex, weil vielfältig auf? Damit Sie es möglichst leicht haben, sich auf Ihre Anforderungen und Bedürfnisse zu konzentrieren. Sie sparen täglich wertvolle persönliche Ressourcen, da Sie selbst bestimmen können, ob sie sich spielerisch kreativ kleiden oder ob sie morgens mal mehr oder weniger unbewusst-intuitiv zu ihrem Tagesoutfit greifen. Sie können sicher sein, dass es immer zu Ihnen passt. Wenn Sie ein Lieblingsteil gefunden haben, kann dieses aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden. Je nach Stoff wird dann ein Hemd zur Jacke oder zu einer fließenden Bluse.
Viktoria trägt einen weichen Ballerina-Pullover mit Kragen zur Workerjeans 013 in Mittelblau (Bild 1). Zum Ballerina-Shirt kombiniert sie die Garçon4-Hose und schwarze Lederstiefeletten (Bild 2). Einen Overall-Look erzeugt sie wiederum mit dem Reverskragen-Hemd zur Garçon4 (Bild 3). Schuhe und Sonnenbrillen: privat.
Aus nur wenigen Teilen lassen sich unzählige Sommer-Looks kombinieren!
Fotos: Lisa Plesiutschnig
KATARINA STOLTZ
Life Coach in Berlin.
Sag‘ niemals nie. Katarina unterstützt Frauen dabei ihre Komfortzone zu verlassen. Für uns hat sie sich aus ihrer eigenen bewegt und sich vor, statt hinter die Kamera gestellt. Die ehemalige Fotografin ist heute Life Coach und hat jetzt, mit Anfang 40, jene Lebenserfahrung, die es braucht um Frauen zu coachen. Sie ermutigt sie zu einem selbstgewählten Lebensstil. Der Wille ihrer Klientinnen zur mentalen Entwicklung inspiriert sie.
Ein Kleid, viele Varianten: Saphirfarbenes Sommerkleid aus Wolle-Viskose-Mischung PUR getragen | in Kombination mit einem apricotfarbenen Schal
Das federleichte Sommerkleid kann mit der dazu passenden Garçon 3-Hose in einen Jumpsuit verwandelt werden
Eine Hose, viele Varianten: Unsere Workerjeans 013 in der Farbe ‚Eierschale’ passt perfekt zum gleichfarbigen Trekking 2-Blazer | oder zum sommerlich-leichten Trekking 3 in Schwarz | oder zur O-Jacke aus einer Cotton-Seide-Mischung mit Silberschein
Katarina „will nicht aussehen wie alle anderen“. Wenn es um Individualität im Beruf geht, gibt es für sie „aber ein Limit“, denn beim Coachen möchte sie nicht zu sehr im Mittelpunkt stehen: „Die Klientin ist im Zentrum, nicht ich“. Sie zieht sich am liebsten „etwas feminin aber ernsthaft“ an.
Covermäntelchen aus reiner Schurwolle in Kobaltblau | Garçon 3-Hose mit edlem Glanz in Saphir | Ballerina-Shirt mit super fein verarbeiteter Blende
Das juggleHUB im Prenzlauer Berg ist ein Ort, an dem man anspruchsvollen Tätigkeit so nachgehen kann, dass es zum Leben (mit Kind) passt: flexibel, selbstbestimmt, professionell und fokussiert. Die beiden Gründerinnen Katja und Silvia finden, dass es beim Arbeiten einen anderen Antrieb braucht, als nur ergebnisgesteuerte Prozesse. Sie bieten Raum für ein selbstbestimmtes Arbeiten ohne Druck und schlechtes Gewissen, mit mehr Eigenmotivation und persönlicher Haltung.
Die Besonderheit an dem Kimonohemd mit U-Boot-Ausschnitt in edlem Seidenglanz sind seine Ziersteppereien in künstlerisch-handwerklicher Perfektion
Kimonohemd mit U-Boot-Ausschnitt in Aubergine | Trekking 2-Blazer aus einem robusten Halbpanama | Kimonohemd mit Rundhals-Ausschnitt in Eierschale
Ballerina-Shirt mit raffiniert fallendem Kragen in Aubergine | Garçon 3 in Eierschale | Schuhe: privat
Fotos: Lisa Plesiutschnig
ANKE BÖSEL
Leiterin eines Begabtenförderungswerks für Studierende und Promovierende (bundesweites Stipendienprogramm) in Berlin.
Ankes Gesprächspartner sind „oft klassische männliche Anzugträger“. Häufig kleidet sie sich daher ebenso schwarz-weiß oder wählt dunkle Farben. Von uns hat sie viel Rot bekommen. Weil sie es tragen kann und weil sie Lust hat „noch mutiger zu werden“.
Kimonokleid mit 3/4-Arm aus magentafarbenem Krepp
Schleifenkleid aus rotem Krepp | Schuhe: privat
Kleid mit U-Boot-Ausschnitt aus rotem Krepp | Schuhe: privat
Als „sinnstiftend, abwechslungsreich und in vielerlei Hinsicht bereichernd“ erlebt Anke Bösel ihre Arbeit. Sie und ihr Team fördern junge Erwachsene, die „in hohem Maße gesellschaftlich engagiert sind und Verantwortung für sich und andere übernehmen“. Als Organisation bringt sich das Begabtenförderungswerk auch in bildungspolitische Fragen ein baut in seinem Netzwerk zahlreiche Kooperationen auf. Dabei macht es Anke besonders viel Freude, Studierende und Promovierende in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung zu begleiten.
Workerblazer und Workerjeans 016 aus tabakfarbenem Cotton | Herzshirt in Rot | Schuhe: privat
Anke Bösel möchte sich mit ihrer Kleidung identifizieren und „nicht durch eine ‚Business-Uniform’ steif oder distanziert wirken“: „In individueller Kleidung finde ich mich schöner und fühle mich deutlich wohler“, sagt sie und bemüht sich – vor allem seit sie ihre Leitungsfunktion innehat – auch im Büroalltag und bei internen Terminen um die ‚richtige’ Kleidung. „Sie soll zu mir passen, möglichst einzigartig sein.“ Da sie sich als Bindeglied zwischen Firmen-Führungskräften und Studierenden sieht, ist sie stets auf eine Verbindung zwischen ‚casual’ und ‚business’ bedacht – ohne einen der beiden Pole zu übertreiben.
Ballerina-Shirt aus rotem Viskose-Jersey | Schleifenkleid aus rotem Krepp | 4-Elemente-Lunch bei heimlichTreu
Fotos: Lisa Plesiutschnig
GABY HAIBER
Coach, Beraterin, Mediatorin und Trainerin in Berlin.
Gaby ist Impulsgeberin, Querdenkerin, Bewusst-Macherin. Sie lebt ihren Beruf und ihre Berufung gleichermaßen. Es ist die Liebe, die Liebe zum Leben, zu den Menschen und zu unserer Erde, die Gaby tagtäglich zur Arbeit anspornt. Ihr geht es vor allem darum, ihren persönlichen Beitrag zu mehr Bewusstsein, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit zu leisten. Ob in persönlichen Coachings in Firmen und Organisationen oder bei Trainings und Dozententätigkeiten – ihre Intention leitet Gaby in allen Bereichen.
Lichtgrauer Pullover aus 100% Cashmere in Kooperation mit der Strickdesignerin Kati Felsmann; passend zur stahlfarbenen T-Pants.
Schwarzer Strukturpullover aus 100% Schurwolle in Kooperation mit der Strickdesignerin Kati Felsmann; passend zur Workerhose ohne Bund aus fließendem Krepp.
Mit Dress Codes geht Gaby entspannt um: „Aus Respekt der Situation und den Menschen gegenüber, orientiere ich mich erst mal an den ‚Gepflogenheiten‘. Dann kleide ich mich in meinem Stil, sodass ich mich wohl fühle und niemanden vor den Kopf stoße“. Auf eine Linie festgefahren ist sie dabei keineswegs. Wandlungsfähig zu sein, bereitet ihr Freude. Wenn es ihr gelingt, setzt Gaby „Kleidung als Sprachrohr für meine Haltung als Ausdruck von mir und meinen Werten“ ein.
Kohlefarbener Sommermantel in Kombination mit unserer stahlfarbenen T-Pants. Schuhe: privat.
Kimonojacke Felix. Shirt, Jeans und Schuhe: privat.
Präsenz ist eines der wesentlichsten Dinge in Gabys Arbeit mit Menschen. Deswegen ist es ihr sehr wichtig, in ihrer Kleidung ‚zuhause’ zu sein: „Sonst fühle ich mich extrem unwohl und das lenkt mich von meiner Arbeit ab. Es kostet mich dann mehr Energie präsent zu sein.“
Fotos: Lisa Plesiutschnig
ANNIKA DAMASCHKE
Texterin und Redakteurin in Berlin.
Über Menschen nachzudenken, die sie faszinieren und bewegen. Über Geschehnisse sprechen, die ihre Umwelt beeinflussen. Das spornt Annika Damaschke dazu an, beruflich das zu tun, was sie tut: Schreiben. Am liebsten begibt sie sich dafür in ihr Lieblingscafé, klappt Laptop und Notizbuch auf und legt los. Dabei möchte sie ganz bei der Sache sein und nicht an ihr Aussehen denken müssen. Deswegen wünscht sie sich Bekleidung, in der sie sich wohlfühlen kann, die bequem ist, ansprechend aussieht und nicht vom Eigentlichen, dem Arbeitsinhalt, ablenkt. Ihrer Persönlichkeit entsprechend gekleidet zu sein ist ihr wichtig: „Nur so kann ich mich selbstbewusst präsentieren, wenn ich mir treu bleibe und mich nicht verkleide“.
Elegante Oversize-Winterjacke: Giselle-Jacke | Trekkingblazer 2 aus elastischer Schurwolle | Kimonokleid mit 1/2-Arm aus unkompliziertem Krepp
Turtle-Neck-Shirt | Covermäntelchen aus Mohair
Keinen überfüllten Kleiderschrank mehr zu haben, das heißt auch in sich selbst Klarheit zu schaffen. Beginnt der persönliche Erfolg nicht genau da? Bei der Klarheit? Zugegeben, erst einmal muss ich mich mit mir und mit den Aspekten auseinandersetzen, die für mich gute Kleidung ausmachen. Das braucht Zeit. Oder zutreffender gesagt, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Es ist wie mit allen anderen Handlungen auch: Im Grunde ist es eine Ent-Scheidung, die wir treffen. Weg vom Zuviel, hin zum Essenziellen. Was ist mir wichtig? Was will ich nicht mehr? Ist der Kern erst einmal herausempfunden, wird es ganz leicht.
Etuikleid mit U-Boot-Ausschnitt und 7/8-Arm aus Dupionseide
Fotos: Lisa Plesiutschnig