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„Ich bin angetreten, Frauen mit unserer Kleidung in allen Lebenslagen zu (be)stärken und ihnen so täglich ein GUTES GEFÜHL zu geben. Sinnlich. Powervoll. Wertschätzend. Und nachhaltig. Das treibt mich heute mehr denn je an!“ Karin Jordan

Atelier Karin Jordan IN KLEIDUNG WOHNEN
Slow Fashion auf Maß. Für Frauen in Führung. Mit Herz, Bauch und Verstand.

Der Kaban

Seit Jahrhunderten ist der Kaban die „Must-have“-Arbeitsjacke der Fischer in der Bretagne und damit ein Traditionsstück in vielen maritimen Regionen – fast so wie das Kleine Schwarze, seit es von Coco Chanel zur „Uniform für alle Frauen mit Geschmack“ erkoren wurde.
Nach gewohntem JORDAN-Standard bietet die universelle Interpretation unseres Kabans Schutz und gibt Raum zugleich. Die robuste Jacke macht es seiner Trägerin leicht, gerne in Bewegung, immer unterwegs, neugierig und abenteuerlustig zu sein. In ihrer Selbstverständlichkeit ist sie der Inbegriff eines Freiheitsgefühls: Ein nachhaltiges, langlebiges Kleidungsstück mit einer gewissen Kernigkeit, dessen widerstandsfähiges Material den Anforderungen jeder Situation gerecht wird. Das Tüpfelchen auf dem i sind seine verdeckte Knopfleiste, die großen Eingriffstaschen und die praktischen Ärmelschlitze.
Wenn Sie unsere Workerhosen-Klassiker lieben, werden Sie auch den Kaban nicht mehr ausziehen wollen. Sein Design vereint bewährte Tradition mit zeitgeistiger Schnittführung. Im Einklang zwischen Jacke und Trägerin, steht einer Entwicklung zum „ganz persönlichen Lieblingsteil“ nichts im Wege.

Anzug spielen

DER HOSENANZUG IST EIN FASHION-MUST-HAVE
Was ich so faszinierend finde, ist das Spielen mit Kleidung, welches sich vor allem die jungen Modeaffinen erlauben.

SIE SPIELEN ANZUG TRAGEN.
Sie setzen sich über Statussymbole hinweg und eröffnen sich selbst einen „Erlebnis-Raum“ mit ihrer Kleidung. So haben sich auch Sneaker, Hoodies und Jeans in den Chefetagen und großen Vorständen etabliert. Gerade freute ich mich noch über die Entspannung und Individualisierung der Businesskleidung, da entwickelt sich daraus ein selbstverpflichtender „Coolness-Dresscode-Trend“. Und während die junge Generation Anzug tragen spielt, gilt der Anzug im Business fast schon als oldschool.

WARUM ERZÄHLE ICH DAS?
Weil ich jede Form der Absolutheit schade finde. Den Reichtum in der Durchmischung und Differenzierung aber als wertvoll wahrnehme und ein Hoch auf den Anzug aussprechen möchte. Ich schätze ihn wie das „kleine Schwarze“. Er ist ein unverzichtbar wertvolles Tool im Kleiderschrank. Gut geschnitten, aus hochwertigen Materialien und durchdacht mit Wohlfühl-Elementen, ist er eine Art Hoodie-Sneaker-Gefühls-Transfer. Entspannt aber inzwischen wieder deutlich individueller!

ANZÜGE FÜR LEISE SOHLEN.
Wir haben für Sie alle Entspannungskriterien gebündelt und zwei neue Anzüge entwickelt. Federleicht. Waschbar. Edel.

Für alle Hemdliebhaberinnen gibt es eine legere, großräumige und minimalistische Stehkragen-Variante. Das Hemd passt zum Anzug oder überzeugt als Solist.

Nora Linnemann trägt:
Hemd04 | mit Stehkragen, verdeckter Knopfleiste und Falten im Rückenteil aus 100 Cotton
Raglanjacke01 | Couture mit horizontalen Schlitztaschen aus waschbarem Viskose-Krepp
Haka Hose03 | mit Flügeltaschen und schmaler Bootcut-Beinsilhouette aus waschbarem Viskose-Krepp
Trekkingblazer05 | mit angeschnittenem Stehkragen und aufgesetzten Taschen aus waschbarem Viskose-Krepp

Shift Kleider

Der Form nach umspielen Shift Kleider den Körper eher lose. Die Taille wird nur leicht anskizziert. Nichts engt ein. Trotzdem, oder gerade deshalb, betonten sie die weibliche Figur auf einer ganz subtilen Ebene.

Es ist kein Zufall, dass dieser Stil damals entwickelt und von vielen Frauen mit Begeisterung getragen wurde. Es war an der Zeit, einengende Korsetts im Geist und Schnitt abzuwerfen und neue Lebenskonzepte zu entwickeln.

Ob das Wort „Shift“ genau diesen „Wandel“ beschreiben sollte, konnte ich bislang nicht in meiner Recherche ausfindig machen. Für mich macht der Begriff, welcher vor allem beim Tragen spürbar wird, aber eindeutig Sinn.

Wieder befinden wir uns gesellschaftlich in einem Wandlungsprozess. Und wieder werfen wir behindernde Glaubens- und Verhaltensmuster ab. Die Bekleidungsstile werden informeller, weicher, persönlicher und entspannter. Logisch, dass sich auch die Schnitte, Stoffe und Qualitätsvorstellungen im Tragekomfort verändern.

Mit unserer neuen Shift-Kleider-Serie antworten wir auf die immer feiner werdenden neuen Bedürfnisse. Entspannung pur, beim Tragen und im täglichen Handling. Die Allrounder sind waschbar, knittern nicht, auf Reisen nehmen sie wenig Platz im Koffer weg und lassen zudem viele Kombinationsmöglichkeiten zu. Alle Shift-Kleid-Varianten erhalten Sie in ihren individuellen Farben und Materialien.

Die Kleid-Serie trägt Nora Linnemann. Der Schmuck kommt von der Galerie InJewels. Die Fotos entstanden im Atelier der Bildhauerin Konscha Schostak.
Fotos: Lisa Plesiutschnig

Ein Kleid und drei Frauen

Das Sommerkleid ist der absolute Allrounder für die warme Jahreszeit – ein Kleidungsstück für alle Situationen: Vormittags mit Sandalen im Büro, nachmittags mit Sneakern in der Eisdiele, abends mit einer schmalen Hose im Theater, am Wochenende barfuß auf der Picknickwiese und zwischendurch als Mäntelchen schnell übergeworfen. Einmal luftig-locker geknöpft, das andere Mal tailliert gebunden.

Gefertigt wird es entweder aus mit filigranen Schmetterlingen bedruckter GOTS-Baumwolle von der Textildesignerin Katrin Dauer oder aus unifarbenen Cotton in unterschiedlichen Farben der Saison.

Im Fokus stehen bei uns stets Frauen, die ihre Individualität im Berufsleben ausdrücken (wollen) und sich deswegen auf unterschiedliche Art und Weise von Bekleidungsnormen befreien. Als Repräsentantinnen für die weibliche Individualität, stellen wir Ihnen hier drei tolle Frauen vor, deren Persönlichkeit mit dem Sommerkleid erstaunlich unterschiedlich zur Geltung kommt.

Katrin Unger | ist Beraterin bei compassorange, einer Berliner Agentur für zeitgemäße Personal- und Organisationsentwicklung.

Teresa Stark | ist Logopädin und Menschenfreund. In ihrem Beruf spornt es sie an, anderen Menschen helfen zu können, einen positiven Nutzen für die Gesellschaft zu haben und letztlich das zu tun, was sie interessiert und sie gut kann: Mit Sprache hantieren, kreativ und für andere da sein. Prinzipiell gibt es für sie keinen Dresscode. Sie trägt, wonach ihr der Sinn steht. Wichtig dabei ist, dass die Kleidung praktisch und bequem ist, da sie im Beruf viel spielt, tobt und Körperübungen macht. An einem Tag trägt sie Jeans, am nächsten ein Kleid. Je nach Laune und Wetter. Kleidung ist, ihres Erachtens nach, Ausdruck von Persönlichkeit. Wenn sie etwas tragen müsste, was ihr nicht entspricht, würde „die Authentizität flöten gehen“. Die Zeiten als „Büromäuschen im Kostümchen“ hat sie hinter sich und darüber ist sie sehr froh.

Judith Fischer | ist Schnittdirektrice und Damen-Maßschneiderin. In ihren ersten Berufsjahren fiel es ihr aufgrund der weit verbreiteten Oberflächlichkeit und Kurzlebigkeit von Kleidung schwer sich mit der Modebranche zu identifizieren. Durch die ganzheitlichere Auseinandersetzung mit der Textilindustrie hat sich ihr Blickfeld vergrößert. Gleichzeitig hat sie ihren Arbeitsbereich in einer kleineren Nische gefunden und sich auf faire Arbeitsbedingungen in der Produktionskette fokussiert. Es ist zu ihrem Ansporn geworden, gemeinsam mit anderen Labels ein ausgereiftes Design zu entwickeln und Nachhaltigkeit zu etablieren! Deswegen hat sie heute eine klarere Vorstellung, wie sie in dieser Branche ihren eigenen Weg entwickeln kann. Mit Bekleidungsvorschriften hat sie sich, wohl aufgrund ihres kreativen Berufs, nie konfrontiert gefühlt. So trägt sie immer, worauf sie gerade Lust hat. Ihr Lieblings-Sakko kombiniert sie genauso gern mit einem Kleid und hohen Schuhen, wie mit einer Jeans und Sneakern. Es kann schon vorkommen, dass sie für einen Geschäftstermin etwas schickere Kleider aus dem Schrank holt. In jedem Fall könnte sie diese aber auch zum Feierabend tragen und sich genauso wohl darin fühlen wie während des Termins. Nach Judiths Empfinden gleichen sich Kleidungsstück, Trägerin und bestimmte Lebenssituationen aneinander an. So stecken in jeder Persönlichkeit und jedem Kleidungsstück viele Interpretationsmöglichkeiten und dadurch die Chance, sich auf die unterschiedlichsten Situationen einzulassen.

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Atelier Karin Jordan | Anklamer Strasse 38 | 10115 Berlin | Fon: +49 30 281 50 43 | info@karinjordan.de|
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